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- E-Rechnung und eBill – die Unterschiede
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Lesezeit 2 Minuten Lesezeit 2 Minuten
Erstellt am 07.11.2022
E-Rechnungen und eBill sind auf den ersten Blick ähnlich, aber nicht identisch. Der Hauptunterschied liegt bei den Rechnungsempfänger:innen. Während E-Rechnungen zwischen Unternehmen zum Einsatz kommen, beschränkt sich eBill bisher vor allem auf den Rechnungsversand an Privatpersonen. Hier erfahren Sie, welche Besonderheiten die zwei digitalen Rechnungen auszeichnen.
So funktionieren E-Rechnungen
Die E-Rechnung kommt im B2B-Geschäft zur Anwendung, also zwischen zwei Unternehmen. Rechnungsempfänger importieren die Daten direkt ins Buchhaltungssystem und lösen dort den Kreditorenworkflow aus. Dazu sind zusätzliche Informationen nötig, die aus den maschinell lesbaren Daten ausgelesen werden können.
Für den elektronischen Datenaustausch ist ein eInvoicing-Provider zuständig. Die Bezahlung erfolgt am Ende des Kreditorenworkflows durch Erteilung eines Zahlungsauftrags an die Bank. Der Vorteil: Wer E-Rechnungen stellt und empfängt, bearbeitet diese ausschliesslich in der Buchhaltungssoftware.
Wer als Unternehmer:in den Austausch elektronischer Rechnungen verstärken möchte, findet aufDer Link öffnet sich in einem neuen Fenster eDirectoryeine umfassende Sammlung in der Schweiz domizilierter Geschäftspartner, dieE-Rechnungen versenden und empfangen.
Die Funktionsweise von eBill
eBill ist eine Dienstleistung der Schweizer Banken und kommt primär im B2C-Geschäft zum Einsatz, also zwischen Unternehmen und Privatpersonen (Kund:innen). Kernelement ist das eBill-Portal, das über 100 Schweizer Banken in ihr E-Banking eingebunden haben. Betrieben wird dieses Portal von SIX im Auftrag der Banken. Mit eBill können Unternehmen Rechnungen direkt aus der Buchhaltungssoftware ins E-Banking ihrer Kund:innen senden. Von dort erfolgt anschliessend die Zahlung.
Das ist wichtig, um eBill zu nutzen:
- Kund:innen fügen Ihr Unternehmen via Rechnungsstellersuche im E-Banking hinzu
- Kund:innen werden im E-Banking bei der Bezahlung Ihrer Rechnung auf die Möglichkeit, neu per eBill zu bezahlen, hingewiesen und willigen ein
- Sie als Rechnungssteller:in integrieren eBill in Ihre Verkaufsprozesse (Kundenportal oder Onlineshop) und Kund:innen entscheiden sich dafür
Empfänger:innen machen den Unterschied
Der Vergleich zeigt: eBill ist praktisch, wenn Sie im B2C-Geschäft tätig sind und Kund:innen regelmässig Leistungen in Rechnungen stellen. Im B2B-Umfeld müssen Sie spezifische Bedürfnisse Ihres Gegenübers beachten, zum Beispiel Umfang der Rechnungsdaten. In der Regel sind dort zusätzlich Detaildaten erforderlich, die von Buchhaltungssystem zu Buchhaltungssystem übermittelt werden. Das ist heute ausschliesslich mit E-Rechnungen möglich.
Gemeinsamkeiten von E-Rechnungen und eBill
Grundsätzlich gilt: Mit digitalen Rechnungen lässt sich Zeit, Geld und Papier sparen. Davon profitiert sowohl wer Rechnungen stellt als auch wer Rechnungen empfängt. Mittelfristig werden digitale Rechnungen zum allgemein akzeptierten Standard werden –sowohlE-Rechnungen wie auch eBill.
Mit PostFinance auf digitale Rechnungen umstellen
Wollen Sie als Rechnungssteller:in von schnelleren Zahlungseingängen oder geringeren Versandkosten profitieren? Und gleichzeitig ein wachsendes digitales Kundenbedürfnis befriedigen? Dann sollten Sie auf die digitale Rechnungsstellung setzen. Die Umstellung lohnt sich doppelt: Automatisierte Prozesse bieten auch beim Empfang viele Vorteile.
Für den Umstieg auf E-Rechnungen brauchen Sie einen eInvoicing-Provider. Mit der Lösung von PostFinance haben Sie Zugriff auf das grösste E-Rechnungsnetzwerk der Schweiz. Als etablierte Anbieterin bietet PostFinance alles aus einer Hand und ermöglicht die bestmögliche Konnektivität zwischen Software-Anbietern und Interconnect-Partnern.
- Mehr erfahren über die Umstellung auf digitale Rechnungen
Sie arbeiten bereits mit einer Business-Software? Dann ist die integrierte E-Rechnungslösung der ideale Weg, um Ihr Inkasso schnell und einfach zu optimieren. Hier können Sie dieKompatibilität Ihrer Softwaremit PostFinance prüfen.
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